Definition
Die Subjektive Kamera wird im Deutschen auch subjektive Einstellung, aktive Kamera oder kurz Subjektive genannt. Im Englischen ist sie unter dem Begriff "Point-of-View-Shot" (kurz: POV-Shot), früher auch "angle shot", bekannt. In der Filmtheorie versteht man unter der subjektiven Kamera eine Kameraeinstellung, die die Handlung aus der Sicht eines Schauspielers oder auch Erzählers zeigt. Dabei wird dem Zuschauer das Gefühl vermittelt, als würde dieser das Geschehen durch die Augen des Akteurs sehen. Bei der Subjektiven achtet der Kameramann nicht auf gezielte Kameraeinstellungen und -perspektiven. Die Kamera befindet sich entweder auf der Schulter des Kameramanns oder sie nimmt eine Perspektive ein, die den Schauspieler seitlich leicht versetzt begleitet. Dadurch müssen die zwei Akteure, die miteinander einen Dialog führen, bei solchen Szenen nicht direkt in die Kamera blicken. Nur selten übernimmt die Kamera die reale Augenhöhe des Charakters als festen Standpunkt.
Es gibt zwei Formen von subjektiver Kamera: die kurzzeitige und die durchgehende Subjektive. Die kurzzeitige Subjektive kommt im Wechsel mit der objektiven Kamera vor. Genauer gesagt ist sie meistens eine von zwei direkt aufeinanderfolgenden Einstellungen, das heißt eine Einstellung zeigt einen Akteur, der seinen Blick meist auf einen Punkt außerhalb des Bildes richtet und die andere Einstellung, die der eigentliche POV-Shot ist, zeigt von der Position des Akteurs aus gefilmt, das, was dieser gerade anschaut. Welche Einstellung zuerst gezeigt wird, ist jedoch egal. Diese Form von Subjektive wird in Blickmontagen und zur Intensitätssteigerung genutzt. Die letztere ist eine Extremform der subjektiven Kamera. Hier nimmt die Kamera durchgehend den Blick des Akteurs ein und beinhaltet Kamerabewegungen und -schwenks. Da bei dieser Einstellung die Totalen, also der weite Überblick über die Szenerie fehlen, ist das Publikum an die Bewegung der Figur und an deren Sicht gefesselt. Vor allem in Horrorfilmen, aber auch bei spannenden Massenszenen und Demonstrationen, werden Point-of-View-Shots als durchgehende Erzählperspektive eingesetzt. Subjektiven werden auch oft für die Darstellung des Blickes einer Figur durch ein Fernglas, Schlüsselloch, Spion, Nachtsichtgerät oder ähnlichem verwendet.
Geschichte
Die ersten Point-of-View-Shots sind schon ab 1900
in Form von Vignettierung erzeugt worden. Dies ist eine Maske, die einen bestimmten
Ausschnitt zeigt, mit deren Hilfe der Blick durch ein Schlüsselloch, Fernglas,
Spion etc. dargestellt wird. Ein Beispiel dafür zeigt der Horrorfilm
"Halloween – Die Nacht des Grauens" (1978) des amerikanischen
Regisseuren John Carpenter, bei dem der Protagonist und Mörder Michael in
einer POV-Szene eine Maske vom Boden aufhebt und sich diese überzieht. Nun sieht der Zuschauer Michaels Sicht durch die Maske hindurch, indem das Bild maskiert worden
ist. Dieses Verfahren wird auch beim Schlüssellochfilm angewendet, der als Vorläufer der subjektiven Kamera gilt. Bei
dieser Art von Film handelt es von einer Figur, die ein Geschehen durch ein
Schlüsselloch beobachtet. Einige Jahre später ist
es Filmproduzenten gelungen, kurze POV-Shots ohne Vignettierung zu zeigen.
Diese sind aber von Kamerahöhe und -winkel nicht ganz korrekt gewesen. Im Jahre
1908 ist dann von D.W. Griffith der erste Film ("A Wreath in Time")
mit korrektem POV-Shot entstanden, bei dem die Richtung, die Höhe und der
Winkel aus dem die Kamera das Geschehen gefilmt hat, richtig gewesen ist. Ab
1910 wurde die Technik der subjektiven Kamera aufgrund des "Eyeline
Matchs" nun öfters, aber auch flexibler, eingesetzt worden. In Hollywoodfilmen
wird die subjektive Kamera allerdings bis heute nur selten verwendet, wodurch
diese Filme einen Seltenheitswert besitzen. Erst 1931 ist es Rouben Mamoulian
in seiner Neuverfilmung der von Robert Louis Stevensons Novelle "Dr. Jekyll
and Mr. Hyde" gelungen, eine subjektive Kamera als längere Sequenz zu
verwenden, die auch in Richtung, Höhe und Winkel korrekt gewesen ist. Von
diesem Zeitpunkt bis heute hat sich die Technik der Subjektive erheblich
weiterentwickelt. Früher hat es noch deutlich mehr Probleme beim Filmen von
Spiegelbildern sowie mit der Übereinstimmung von Bewegung des Charakters und
der Kamera gegeben. Außerdem wurde im Laufe der Zeit festgestellt, dass
kleinere Kameras für die Darstellung der Subjektive einfacher sind und einen
reelleren Eindruck beim Zuschauer hinterlassen. Durch die fortgeschrittene
technische Entwicklung, aber auch durch das wachsende Verständnis für
Problematiken, sind heute wesentlich kompliziertere und viel bessere
POV-Sequenzen möglich.
Voraussetzung
Ein guter POV-Shot muss gewisse Voraussetzungen erfüllen. Zum einen muss die Sicht der Figur, aus deren Blick die Handlung gefilmt wird, überzeugend wiedergegeben werden, da das Publikum weiß, wie es die Welt um sich herum wahrnimmt. Zum anderen muss die Subjektive reell sein, damit der Zuschauer nicht aus der Illusion des Filmes herausgerissen wird. Dabei müssen die Höhe und der Winkel der Kamera stimmen und die Optik muss sich an der menschlichen Wahrnehmung anpassen. Zum Beispiel muss sich die Schärfe des Bildes verschlechtern, wenn der Charakter eine Brille trägt und diese abnimmt.
Es gibt zwei Formen von subjektiver Kamera: die kurzzeitige und die durchgehende Subjektive. Die kurzzeitige Subjektive kommt im Wechsel mit der objektiven Kamera vor. Genauer gesagt ist sie meistens eine von zwei direkt aufeinanderfolgenden Einstellungen, das heißt eine Einstellung zeigt einen Akteur, der seinen Blick meist auf einen Punkt außerhalb des Bildes richtet und die andere Einstellung, die der eigentliche POV-Shot ist, zeigt von der Position des Akteurs aus gefilmt, das, was dieser gerade anschaut. Welche Einstellung zuerst gezeigt wird, ist jedoch egal. Diese Form von Subjektive wird in Blickmontagen und zur Intensitätssteigerung genutzt. Die letztere ist eine Extremform der subjektiven Kamera. Hier nimmt die Kamera durchgehend den Blick des Akteurs ein und beinhaltet Kamerabewegungen und -schwenks. Da bei dieser Einstellung die Totalen, also der weite Überblick über die Szenerie fehlen, ist das Publikum an die Bewegung der Figur und an deren Sicht gefesselt. Vor allem in Horrorfilmen, aber auch bei spannenden Massenszenen und Demonstrationen, werden Point-of-View-Shots als durchgehende Erzählperspektive eingesetzt. Subjektiven werden auch oft für die Darstellung des Blickes einer Figur durch ein Fernglas, Schlüsselloch, Spion, Nachtsichtgerät oder ähnlichem verwendet.
Geschichte
Point-of-View-Shot in Form von Maskierung in "Halloween – Die Nacht des Grauens" (John Carpenter, 1978) |
Voraussetzung
Ein guter POV-Shot muss gewisse Voraussetzungen erfüllen. Zum einen muss die Sicht der Figur, aus deren Blick die Handlung gefilmt wird, überzeugend wiedergegeben werden, da das Publikum weiß, wie es die Welt um sich herum wahrnimmt. Zum anderen muss die Subjektive reell sein, damit der Zuschauer nicht aus der Illusion des Filmes herausgerissen wird. Dabei müssen die Höhe und der Winkel der Kamera stimmen und die Optik muss sich an der menschlichen Wahrnehmung anpassen. Zum Beispiel muss sich die Schärfe des Bildes verschlechtern, wenn der Charakter eine Brille trägt und diese abnimmt.
Funktion
Subjektiven gelten in Filmen als stilbildendes Element und werden aus mehreren Gründen gezielt eingesetzt. Hauptsächlich aber, um die Zuschauer direkt in die Handlung mit einzubeziehen, indem ihnen ermöglicht wird, die Handlung mit den Augen eines Charakters zu sehen. Außerdem wird versucht, die eigene Wahrnehmung der Charaktere auf das Publikum zu übertragen. Dadurch können sich die Zuschauer leichter in die Figuren hineinversetzen und wissen genau wie sie sich in dem Moment fühlen. Häufig wird in Filmen eine subjektive Kamera mit einer objektiven Kamera im Wechsel eingesetzt, um mehr Spannung in die Szene zu bringen. Im Gegensatz zur subjektiven Kamera nimmt die objektive Kamera eine beobachtende Position ein und hält sich vom Publikum distanziert. Dieses Wechselspiel von subjektiver und objektiver Einstellung bestimmt ebenfalls die Dramaturgie der Handlung. Subjektive Einstellungen werden oft als Point-of-View-Shot zur Darstellung eines Dialoges zweier Figuren eingesetzt. Dabei wird zuerst die Figur gezeigt, die gerade spricht. Anschließend kommt der POV-Shot, der die andere Figur aus der gleichen Richtung, Höhe und dem gleichen Winkel, wie der Blick der ersten Figur, zeigt. Eine weitere Funktion der subjektiven Kamera ist die Verstärkung einer Szene. Die Szene wird intensiviert, da durch die eingesetzte Subjektive mehr Authentizität hineinkommt.
Subjektiven gelten in Filmen als stilbildendes Element und werden aus mehreren Gründen gezielt eingesetzt. Hauptsächlich aber, um die Zuschauer direkt in die Handlung mit einzubeziehen, indem ihnen ermöglicht wird, die Handlung mit den Augen eines Charakters zu sehen. Außerdem wird versucht, die eigene Wahrnehmung der Charaktere auf das Publikum zu übertragen. Dadurch können sich die Zuschauer leichter in die Figuren hineinversetzen und wissen genau wie sie sich in dem Moment fühlen. Häufig wird in Filmen eine subjektive Kamera mit einer objektiven Kamera im Wechsel eingesetzt, um mehr Spannung in die Szene zu bringen. Im Gegensatz zur subjektiven Kamera nimmt die objektive Kamera eine beobachtende Position ein und hält sich vom Publikum distanziert. Dieses Wechselspiel von subjektiver und objektiver Einstellung bestimmt ebenfalls die Dramaturgie der Handlung. Subjektive Einstellungen werden oft als Point-of-View-Shot zur Darstellung eines Dialoges zweier Figuren eingesetzt. Dabei wird zuerst die Figur gezeigt, die gerade spricht. Anschließend kommt der POV-Shot, der die andere Figur aus der gleichen Richtung, Höhe und dem gleichen Winkel, wie der Blick der ersten Figur, zeigt. Eine weitere Funktion der subjektiven Kamera ist die Verstärkung einer Szene. Die Szene wird intensiviert, da durch die eingesetzte Subjektive mehr Authentizität hineinkommt.
Wirkung
Manchmal wird die Subjektive durch stark bewegte und eine scheinbar unprofessionelle Kameraführung, mithilfe von Handkameras oder Steadicams, deutlich gemacht. Durch das wackelnde Bild entsteht ein unruhiger, hektischer Eindruck auf das Publikum. Dies erzeugt wiederum eine reale Stimmung und wirkt sehr authentisch. Ebenso sind Einstellungen mit einer subjektiven Kameraführung sehr spannend und illusionierend, weil sich der Zuschauer in die Handlung hineinversetzt fühlt und den Eindruck gewinnt, als sei er direkt am Geschehen beteiligt. Die Spannung kann durch ein Wechselspiel zwischen subjektiver und objektiver Kamera erhöht werden. Bei Horrorfilmen erfolgt die POV-Sequenz meistens aus der Sicht des Mörders oder des Monsters. Da durch die durchgehende Subjektive kein Überblick über die Szenerie gegeben wird, wird beim Zuschauer ein Gefühl der Unsicherheit und des Ausgeliefertseins vermittelt.
Manchmal wird die Subjektive durch stark bewegte und eine scheinbar unprofessionelle Kameraführung, mithilfe von Handkameras oder Steadicams, deutlich gemacht. Durch das wackelnde Bild entsteht ein unruhiger, hektischer Eindruck auf das Publikum. Dies erzeugt wiederum eine reale Stimmung und wirkt sehr authentisch. Ebenso sind Einstellungen mit einer subjektiven Kameraführung sehr spannend und illusionierend, weil sich der Zuschauer in die Handlung hineinversetzt fühlt und den Eindruck gewinnt, als sei er direkt am Geschehen beteiligt. Die Spannung kann durch ein Wechselspiel zwischen subjektiver und objektiver Kamera erhöht werden. Bei Horrorfilmen erfolgt die POV-Sequenz meistens aus der Sicht des Mörders oder des Monsters. Da durch die durchgehende Subjektive kein Überblick über die Szenerie gegeben wird, wird beim Zuschauer ein Gefühl der Unsicherheit und des Ausgeliefertseins vermittelt.
Beispiel
"Enter the Void" (Gaspar Noé)
"Enter the Void" ist ein französisches Drama des Regisseuren Gaspar Noé aus dem Jahr 2009.Es handelt von dem Protagonisten Oscar und dessen Schwester Linda, die beide in Tokio leben. Da ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, hält sich Oscar mit Drogendeals und Linda durch Strippen in einem Nachtclub über Wasser. Als Oscar ins Visier der Polizei gerät, wird er von einer Kugel getroffen und liegt im Sterben. Doch er erinnert sich an sein Versprechen an Linda, sie niemals alleine zu lassen, und kämpft sich in eine Halbwelt zwischen Leben und Tod zurück, die immer bizarrer und albtraumartiger wird und durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geht.
Schon der Beginn des Filmes steigt direkt mit einer subjektiven Kamera ein, die die Sicht aus der Perspektive des Protagonisten Oscar zeigt. Der Zuschauer erfährt anfangs noch nicht, wer der Protagonist ist. Nur anhand der Stimme und der Hände ist zu erschließen, dass es sich hierbei um einen Mann handelt. Erst bei Oscars erstem gezeigtem Drogenrausch wird die Subjektive unterbrochen und die Kamera zeigt Oscar liegend auf der Couch. Der Film wird fast durchgehend aus der Subjektive von Oscar erzählt, welche nur durch die Drogentrips unterbrochen wird.
In der vorliegenden Szene (04:14 - 14:01 min) setzt sich Oscar auf die Couch und raucht einen Joint. Der Zuschauer hört seine Gedanken als Voice-over. Als er im Drogenrausch ist, geht er ins Badezimmer und wäscht sich sein Gesicht mit kaltem Wasser ab. Plötzlich klingelt es an der Tür und Oscar schaut zuerst durch den Spion, bevor er die Tür öffnet.
Die Szene ist, wie zuvor beschrieben, in der subjektiven Einstellung gefilmt. Das einzige, das man zu Beginn von Oscar sieht, sind seine Hände, als er die Haustür abschließt. Auch weitere Male sieht man seine Hände: einmal, wenn er sich den Joint zusammenstellt und ein anderes Mal, wenn er sich den Joint anzündet. Dadurch wirkt die subjektive Kamera viel authentischer, da diese ja den Blick Oscars nachahmt und er seine Hände ebenfalls aus diesem Winkel sehen würde. Als Oscar dem Drogenrausch verfällt, nimmt auch sein Sehvermögen ab. Die Subjektive ahmt hier ebenfalls seine Sicht nach, indem das Bild unschärfer und wackeliger wird. Das Publikum kann sich so sehr gut in Oscar hineinversetzen und erfährt, wie er sich in dem Moment fühlt. Im Badezimmer wird durch einen Spiegel erstmals Oscars Aussehen gezeigt. Der Zuschauer bekommt hier das Gefühl vermittelt, als würde er Oscars Spiegelbild durch dessen Augen sehen. Die Kamera geht bei jeder Bewegung Oscars exakt mit, beispielsweise als er sein Gesicht mit Wasser abwäscht oder als er zur Tür und wieder zurück blickt, als es klingelt. Zum Schluss der Szene läuft Oscar zur Wohnungstür und schaut durch den Spion. Der Zuschauer sieht aufgrund der Subjektive die Person, die hinter der Tür steht, ebenfalls durch den Spion hindurch.
Fazit
Die subjektive Kamera ermöglicht es dem Publikum, das Geschehen mit den Augen eines Charakters zu sehen und versucht damit, dessen persönliche Wahrnehmung auf den Zuschauer zu übertragen. Der Zuschauer hat das Gefühl, unmittelbar an der Handlung beteiligt zu sein. Es kann sowohl die "normale" Sicht des Charakters gezeigt werden, als auch der Blick durch ein Fernglas, Schlüsselloch, Nachtsichtgerät, Spion, Brille etc. Dabei müssen einige Regeln beachtet werden, um nicht den authentischen Eindruck zu verlieren. Zum Beispiel muss beim Blick eines Charakters durch eine Brille darauf geachtet werden, dass, wenn der Charakter die Brille abnimmt, das Bild ebenfalls verschwommen sein muss, da der Zuschauer sich sonst fragt, warum der Charakter überhaupt eine Brille trägt, wenn sich dessen Sicht ohne Brille nicht ändert. Eine subjektive Einstellung funktioniert also nur richtig, wenn die Bewegungen der Kamera genau mit den Bewegungen des Charakters übereinstimmen, die Kamera das Geschehen aus mindestens fast der gleichen Richtung, der gleichen Höhe und dem gleichen Winkel filmt und auf die Schärfe des Bildes geachtet wird. Besonders spannend kann ein Film werden, indem subjektive und objektive Einstellungen im Wechsel gezeigt werden.
Credits
Title: Enter the Void
Produktionssjahr: 2009
Produktionsland: Frankreich
Regie und Drehbuch: Gaspar Noé
Produktion: Brahim Chioua, Vincent Maraval, Olivier Delbosc, Marc Missonnier
Kamera: Benoît Debie
Hauptdarsteller: Nathaniel Brown, Paz de la Huerta, Cyril Roy, Olly Alexander
Länge: 161 Minuten
Genre: Drama/Fantasy
Lena Höll
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