Low-Key
Die Beleuchtungsstrategie des High-Key und Low-Key hat ihren Ursprung im frühen Film, wo Licht benutzt wurde um das Gute vom Bösen zu unterscheiden. In diesem Fall wurde Beispielsweise der Held in einem Film hell bekleidet, vor einem hellen Hintergrund gestellt und von oben herab ausgeleuchtet. Der Bösewicht hingegen trug dunkle Kleidung, vor meist dunkleren Hintergründen und wurde dabei von unten belichtet. Durch das High- und Low-Key wird die Atmosphäre eines ganzen Films beeinflusst beziehungsweise unterstützt.
Bei der Low-Key-Belichtung überwiegt der Schwarzanteil in einer Szene, um mit der
Ausleuchtung starke Kontrast zu erreichen. Hierbei handelt es sich um dunkle und düstere Bilder mit wenig Licht, viel Schattenanteil und kleiner Schärfentiefe. Dabei lässt sich diese Methode in drei Varianten unterteilten: reiner Low-Key-Stil, unaufgehellter Low-Key-Stil und aufgehellter Low-Key-Stil. Hauptsächlich lassen sich diese Variationen des Low-Key darin unterscheiden, das die stärke der Übergänge zwischen den Schatten, Mitteltönen und Lichtern variieren.
Ausleuchtung starke Kontrast zu erreichen. Hierbei handelt es sich um dunkle und düstere Bilder mit wenig Licht, viel Schattenanteil und kleiner Schärfentiefe. Dabei lässt sich diese Methode in drei Varianten unterteilten: reiner Low-Key-Stil, unaufgehellter Low-Key-Stil und aufgehellter Low-Key-Stil. Hauptsächlich lassen sich diese Variationen des Low-Key darin unterscheiden, das die stärke der Übergänge zwischen den Schatten, Mitteltönen und Lichtern variieren.
Gerade im Film Noir kann die Charakteristik der Low-Key-Belichtung beobachtet werden. Das Gesamtbild eines Low-Key-Films lebt durch das gezeichnete Licht und den vielen Schatten die so entstehen. Besonders im Horrorgenre, Thriller und Tragödien findet die Low-Key-Beleuchtung heute noch Anwendung, da diese eine atmosphärisch passendere Szene erzeugen kann.
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