Zoom
Der
Zoom bekam sehr populär in den sechziger und Siebziger Jahren. Der
Zoom Zielsetzung war gedacht, so dass in 40er und 50er für
Fernsehproduktionen benutzen wurde.
( 1955)
Der
Zoom wurde nicht als eine Kamerabewegung ausgenommen, da die Kamera
bleibt immer Still und nur die Brennweite des Objektivs sich ändern.
Er is wie ein Trick, er erstellt eine nicht realistische Entfernung
zwischen die Kamera und das Objekt. Wenn der Zoom benutzt ist, kann
er das Objekt in eine Totalaufnahme zeigen bis zu einem Close-up ohne
die Kamera zu bewegen.
Zoom
in
Bei
Zoom in, die Perspektive der Linse wird kleiner und die Grösse des
Objektes wird vergrößern. Die Schärfentiefe schwindet, der
Hintergrund wird unscharf und bringt das Objekt näher. Das heisst,
dass die Person/ Element wird mit dem Hintergrund sich vermengen.
Zoom
out
Bei
Zoom out, die Perspektive der Linse öffnet sich. Der Bildwinkel
vergrössert sich und das Objekt wird kleiner. Die Schärfentiefe
erweitern, der Hintergrund wird scharf und die Person/ Element wird
von dem Hintergrund sich absetzt.
Der
Zoom ist heutzutage in Filmen nicht mehr so populär und nicht mehr
oft benutzt. Die Wirkung, die der Zoom vermittelt, irritiert manchmal
die Zuschauern, da die menschliche Augen nicht zu diesem Effekt
gewöhnt sind.
Vertigo-Effekt
In
1958, Alfred Hitchcock möchtet das Angst Gefühl der Protagonist
(James Stewart) in seinem Vertigo Film zeigen. In Zusammenarbeit mit
seinem Kameramann Irmin Robert, Hitchcock entwickelte die neue
Kameratrick. Die Kombinierung von Zoom-in mit Dolly- out und
umgekehrt schafft ein Effekt ,wo das Hauptobjekt halt die gleiche
Grösse aber der Hintergrundperspektive ändert sich. Das Resultat :
Ein wunderschönes Effekt, das mit der Wahrnehmung des Zuschauers
spielt.
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